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Sirenen-Alarm
und richtiges Verhalten - hier kann jeder die Signale testen ! |
Der Schulleiter Matthias Messing stellt die Gesamtschule Mettmann vor
Die Überschwemmungen im Frühjahr 2024 haben erneut gezeigt, wie
wichtig rechtzeitiges Warnen und koordiniertes Handeln im
Krisenfall sind. Torsten Schams wird berichten, wie die Einwohner
im Kreis Mettmann im Katastrophenfall informiert werden und wie
die Reaktion auf Krisen konkret abläuft.
Für den Kreis Mettmann organisiert Torsten Schams, Leiter des Amts für Brand- und
Katastrophenschutz, den Einsatz von Feuerwehr, Notärzten, THW
und Hilfsorganisationen im Krisenfall. Bei Naturgewalten, Unfällen
oder Anschlägen arbeiten die verschiedenen Rettungsdienste zusammen,
um die Bevölkerung zu schützen und zu unterstützen. Beim
Bürgerverein Metzkausen berichtet Torsten Schams, wie sich der Kreis
Mettmann vorbereitet und was jeder Einwohner wissen sollte, um
selbst vorbereitet zu sein.
Um die Folgen schwerwiegender Ereignisse so schnell wie möglich in
den Griff zu bekommen, gibt es vorbereitete Krisenstäbe, die
Informationen sammeln und die Maßnahmen kreisweit koordinieren.
Neben der Zusammenarbeit der Rettungskräfte sind
Notfallinformationen für die Bevölkerung ein wichtiger Baustein.
Seit den Überschwemmungen im Ahrtal werden die freiwilligen Apps für
Smartphones durch den sogenannten „Cell Broadcast“ ergänzt. Zusätzlich warnen
Sirenen.
Auf welche Notfälle bereitet sich der Kreis Mettmann vor? Wie kann
man sich als Einwohner am besten informieren?
Der Bürgerverein organisiert das Sommerfest mit Foodtruck, Getränkewagen und der notwendigen Infrastruktur für einen rockigen Start in den Sommer.
Ob in der Medizin, im Verkehr oder in den Medien – Künstliche Intelligenz (KI) dringt im rasanten Tempo in unseren Alltag. Daniel Schulz gibt uns einen umfassenden Einblick in die Welt der KI und zeigt, wie sie bereits heute unser Leben beeinflusst.
Gerade durch die jüngsten Fortschritte in der Technologie wird klar, wie bedeutend die Rolle von KI in der Zukunft sein wird. Unser Vorstandsmitglied Daniel Schulz die Funktionsweise, die verschiedenen Facetten von KI und welche Anwendungsbereiche derzeit besonders stark betroffen sind.
Um die komplexen Zusammenhänge verständlich zu machen, werden aktuelle Entwicklungen durch praktische Beispiele anschaulich erläutert. Neben den technischen Aspekten spielen auch gesellschaftliche und ethische Fragen eine wichtige Rolle in der Diskussion.
Wie verändert KI unsere Arbeitswelt? Welche neuen Fähigkeiten werden zukünftig gefragt sein? Und wie können wir sicherstellen, dass KI zum Wohle aller eingesetzt wird?Modern und gleich doppelt praktisch: In Metzkausen steht jetzt eine Tankbank. Unterhalb der Sitzfläche befindet sich ein Wasserspeicher, der ein neues Rosenbeet über eine effiziente Tröpfchen-Bewässerung in der Homberger Straße mit Wasser versorgt. Das Umweltprojekt ist ein Beitrag zum Schutz vor längeren Dürrephasen im Sommer, steigert die Aufenthaltsqualität und verschönert das Stadtbild.
Städte müssen sich auf Wetterextreme einstellen. Dazu gehören sowohl Starkregen als auch längere Perioden ohne Niederschlag. Die Tankbank trägt beidem Rechnung. Zum einen wird eine urbane Fläche doppelt genutzt, um den Flächenverbrauch zu reduzieren. Zum anderen wird ein neues Rosenbeet auf Dauer sicher versorgt.
Neben Nottuln und Schwelm ist Mettmann die dritte Stadt in NRW, in der eine Tankbank steht. Das Projekt wurde von der Stiftung der Kreissparkasse Düsseldorf mit 5000 Euro gefördert. Der Bürgerverein Metzkausen hat das Konzept erarbeitet, das neue Rosenbeet angelegt und trägt die restlichen Kosten. Die Fleischerei Kluke hat den Standort der Tankbank zur Verfügung gestellt. Sie steht vor dem ehemaligen Schulhaus in Metzkausen und neben dem alten Feuerwehrturm in der Homberger Straße. Im Rosenbeet ist die alte Wasserpumpe der Schule zu sehen, die Familie Kluke aufbewahrt hat.
„Dieser Ort verbindet Vergangenheit und Zukunft“, sagte Gregor Neumann, der Vorsitzende des Bürgervereins, „Vor der alten Wasserpumpe steht jetzt ein modernes Bewässerungssystem, das ohne Strom ein buntes Rosenbeet versorgt.“
„Mit dieser wunderbaren Initiative, der ersten Tankbank Metzkausens, leistet der Bürgerverein einen tollen Beitrag zur Lebensqualität vor Ort – dieses Engagement unterstützen wir mit großer Freude und spenden gerne 5.000 Euro“, sagt Christoph Wintgen, der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Düsseldorf.
„Vor allem Hitze und Trockenheit stressen unsere Stadtbäume und Pflanzen“, ergänzte Bürgermeisterin Sandra Pietschmann, „Schön, dass der Bürgerverein jetzt mit einer Tankbank dafür sorgt, dass Pflanzen auch in trockenen Perioden mit ausreichend Wasser versorgt werden. Gleichzeitig ist die Tankbank aber auch ein Ort, an dem sich die Metzkausener treffen können, ein Ort, an dem man zusammenkommt und auch selbst ein wenig Kraft vom Alltag tanken kann.“
Der Bürgerverein Metzkausen hat in den vergangenen Jahren mehrere Parkbänke entlang der Wanderstrecken rund um Metzkausen aufgestellt. Außerdem haben Mitglieder des Bürgervereins zahlreiche Bänke für den Comberg-Park gestiftet.
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