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Windenergie-Anlagen
in Metzkausen ! Info aus/ nach unseren Stammtischen |
Wie Sie vermutlich gehört haben, soll eine Beschleunigungszone
für den Bau von Windenergieanlagen zwischen Metzkausen,
Obschwarzbach und Homberg entstehen. Nach der aktuellen Planung
dürften voraussichtlich bis zu fünf Windräder ohne Höhenbegrenzung
im Abstand von 700 Meter von Wohngebieten und 450 Meter zur
Bebauung im Außenbereich errichtet werden.
Als Hintergrund:
Um den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen, sollen in ganz Deutschland Flächen ausgewiesen werden, in denen Windräder mit einem verkürzten Genehmigungsverfahren errichtet werden dürfen. Eines davon ist das 50 Hektar große Gebiet Met01 im Norden von Metzkausen.
Im Anhang finden Sie zwei PDFs mit den vorab ermittelten Umweltdaten und einer Beschreibung des Gebiets. Bis zum 29. August kann sich die Öffentlichkeit schriftlich am Verfahren beteiligen. Die Stellungnahmen sollen in die abschließende Bewertung einfließen.
Die rechtzeitige Prüfung aller Fakten ist wichtig, weil viele Aspekte später bei der Baugenehmigung als bereits geklärt gelten werden. Ein späterer Einspruch ist dann nicht mehr möglich.
Künftig wird es keine lokale Höhenbegrenzungen mehr geben. Das bestehende Windrad nähe Eschenkämpchenweg ist bis zur Spitze der Rotorblätter 33 Meter hoch. Heutzutage werden Windenergieanlagen gebaut, die bis zu 250 Meter hoch sind. Das entspricht der Höhe des Düsseldorfer Fernsehturms.
Laut Entwurf können „für das Schutzgut Mensch, einschließlich der Menschlichen Gesundheit (…)) können erhebliche Umweltauswirkungen nur teilweise (auf ca. zwei Drittel des Plangebietes) ausgeschlossen werden.“ Diesen Aspekt muss man im Sinne der Anwohner sehr genau prüfen.
Wir wissen, dass dies ein komplexes Thema ist, bei dem unterschiedliche Interessen aufeinanderstoßen. Umso wichtiger ist es, sich ausführlich zu informieren. Zum einen möchten wir Ihnen den Bürgerstammtisch am 6. August ans Herz legen. Zum anderen möchten wir Sie auf Quellen im Internet hinweisen, um sich über das Gebiet Met01 zu informieren:
Der Umweltbericht zeigt, welche Umweltaspekte in ganz NRW geprüft wurden
Die Überschwemmungen im Frühjahr 2024 haben erneut gezeigt, wie
wichtig rechtzeitiges Warnen und koordiniertes Handeln im
Krisenfall sind. Torsten Schams wird berichten, wie die Einwohner
im Kreis Mettmann im Katastrophenfall informiert werden und wie
die Reaktion auf Krisen konkret abläuft.
Für den Kreis Mettmann organisiert Torsten Schams, Leiter des Amts für Brand- und
Katastrophenschutz, den Einsatz von Feuerwehr, Notärzten, THW
und Hilfsorganisationen im Krisenfall. Bei Naturgewalten, Unfällen
oder Anschlägen arbeiten die verschiedenen Rettungsdienste zusammen,
um die Bevölkerung zu schützen und zu unterstützen. Beim
Bürgerverein Metzkausen berichtet Torsten Schams, wie sich der Kreis
Mettmann vorbereitet und was jeder Einwohner wissen sollte, um
selbst vorbereitet zu sein.
Um die Folgen schwerwiegender Ereignisse so schnell wie möglich in
den Griff zu bekommen, gibt es vorbereitete Krisenstäbe, die
Informationen sammeln und die Maßnahmen kreisweit koordinieren.
Neben der Zusammenarbeit der Rettungskräfte sind
Notfallinformationen für die Bevölkerung ein wichtiger Baustein.
Seit den Überschwemmungen im Ahrtal werden die freiwilligen Apps für
Smartphones durch den sogenannten „Cell Broadcast“ ergänzt. Zusätzlich warnen
Sirenen.
Auf welche Notfälle bereitet sich der Kreis Mettmann vor? Wie kann
man sich als Einwohner am besten informieren?
Der Bürgerverein organisiert das Sommerfest mit Foodtruck, Getränkewagen und der notwendigen Infrastruktur für einen rockigen Start in den Sommer.
Ob in der Medizin, im Verkehr oder in den Medien – Künstliche Intelligenz (KI) dringt im rasanten Tempo in unseren Alltag. Daniel Schulz gibt uns einen umfassenden Einblick in die Welt der KI und zeigt, wie sie bereits heute unser Leben beeinflusst.
Gerade durch die jüngsten Fortschritte in der Technologie wird klar, wie bedeutend die Rolle von KI in der Zukunft sein wird. Unser Vorstandsmitglied Daniel Schulz die Funktionsweise, die verschiedenen Facetten von KI und welche Anwendungsbereiche derzeit besonders stark betroffen sind.
Um die komplexen Zusammenhänge verständlich zu machen, werden aktuelle Entwicklungen durch praktische Beispiele anschaulich erläutert. Neben den technischen Aspekten spielen auch gesellschaftliche und ethische Fragen eine wichtige Rolle in der Diskussion.
Wie verändert KI unsere Arbeitswelt? Welche neuen Fähigkeiten werden zukünftig gefragt sein? Und wie können wir sicherstellen, dass KI zum Wohle aller eingesetzt wird?Modern und gleich doppelt praktisch: In Metzkausen steht jetzt eine Tankbank. Unterhalb der Sitzfläche befindet sich ein Wasserspeicher, der ein neues Rosenbeet über eine effiziente Tröpfchen-Bewässerung in der Homberger Straße mit Wasser versorgt. Das Umweltprojekt ist ein Beitrag zum Schutz vor längeren Dürrephasen im Sommer, steigert die Aufenthaltsqualität und verschönert das Stadtbild.
Städte müssen sich auf Wetterextreme einstellen. Dazu gehören sowohl Starkregen als auch längere Perioden ohne Niederschlag. Die Tankbank trägt beidem Rechnung. Zum einen wird eine urbane Fläche doppelt genutzt, um den Flächenverbrauch zu reduzieren. Zum anderen wird ein neues Rosenbeet auf Dauer sicher versorgt.
Neben Nottuln und Schwelm ist Mettmann die dritte Stadt in NRW, in der eine Tankbank steht. Das Projekt wurde von der Stiftung der Kreissparkasse Düsseldorf mit 5000 Euro gefördert. Der Bürgerverein Metzkausen hat das Konzept erarbeitet, das neue Rosenbeet angelegt und trägt die restlichen Kosten. Die Fleischerei Kluke hat den Standort der Tankbank zur Verfügung gestellt. Sie steht vor dem ehemaligen Schulhaus in Metzkausen und neben dem alten Feuerwehrturm in der Homberger Straße. Im Rosenbeet ist die alte Wasserpumpe der Schule zu sehen, die Familie Kluke aufbewahrt hat.
„Dieser Ort verbindet Vergangenheit und Zukunft“, sagte Gregor Neumann, der Vorsitzende des Bürgervereins, „Vor der alten Wasserpumpe steht jetzt ein modernes Bewässerungssystem, das ohne Strom ein buntes Rosenbeet versorgt.“
„Mit dieser wunderbaren Initiative, der ersten Tankbank Metzkausens, leistet der Bürgerverein einen tollen Beitrag zur Lebensqualität vor Ort – dieses Engagement unterstützen wir mit großer Freude und spenden gerne 5.000 Euro“, sagt Christoph Wintgen, der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Düsseldorf.
„Vor allem Hitze und Trockenheit stressen unsere Stadtbäume und Pflanzen“, ergänzte Bürgermeisterin Sandra Pietschmann, „Schön, dass der Bürgerverein jetzt mit einer Tankbank dafür sorgt, dass Pflanzen auch in trockenen Perioden mit ausreichend Wasser versorgt werden. Gleichzeitig ist die Tankbank aber auch ein Ort, an dem sich die Metzkausener treffen können, ein Ort, an dem man zusammenkommt und auch selbst ein wenig Kraft vom Alltag tanken kann.“
Der Bürgerverein Metzkausen hat in den vergangenen Jahren mehrere Parkbänke entlang der Wanderstrecken rund um Metzkausen aufgestellt. Außerdem haben Mitglieder des Bürgervereins zahlreiche Bänke für den Comberg-Park gestiftet.
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